" "Überlebensgeschichten" (.de) 

(noch im Aufbau): Das Projekt "Überlebensgeschichten.de"


 
ÜBERLEBENSGESCHICHTEN.DE                   HERZLICH WILLKOMMEN   !
 
Hier soll Mitmenschen Mut und Hoffnung gemacht werden. Von Menschen, die trotz  schwerem Unglück bzw. Krisen unterschiedlichster Art - dank auch oft unterschiedlichster Faktoren - überlebten, die hier ihre Geschichten und "Überlebensrezepte" erzählen.
Um damit anderen (betroffenen) Menschen neuen Mut, Hoffnung und auch ganz praktische Tipps zu geben. Ähnlich wie dies z. B. in einer Selbsthilfegruppe möglich ist, die viele Menschen aber nicht aufsuchen wollen oder können. Hier wollen wir ergänzend dies hier anbieten.
Das kann keinen fachmännischen,  ärztl./ therapeutischen , Rat ersetzen - aber oft auch entscheidend unterstützen.

Zusätzlich sind hier (unten) noch, als bei Bedarf auch wichtige Quelle für Hilfen,  Link-Tipps für andere hilfreiche (nicht-kommerzielle) Seiten - auch hierfür sind weitere Tipps willkommen - inkl. dort auch Hinweise um weitergehende professionelle Hilfezu finden, die im Zweifelsfall immer gesucht werden sollte. Natürlich hilft auch nicht jeder Tipp, das ist ja auch individuell verschieden. Aber schon eine nützliche Anregung kann ja sehr hilfreich sein.  Diese Seiten sind auch möglichst  einfach aufgebaut- sie sollen ja auch noch nutzbar sein, wenn im Moment wenig Kraft  gespürt wird.
Und auch das, auch anonym mögliche, Einsenden von Überlebens- Geschichten/Tipps ist einfach: Bitte an info@überlebensgeschichten.de  schicken (längere  Texte bitte in Word oder PDF).

Auch kurze Beiträge sind willkommen (z.B. "Mir half nach schwerem Unfall..."). Bitte hauptsächlich das, was konkret geholfen hat (das heben wir auch hervor), denn das kann ja auch anderen Menschen hauptsächlich helfen.
Bitte ohne Werbung für etwas zu machen, rechtliche/sittliche Regeln beachten, nicht beleidigen und dergleichen (sonst können und wollen wir das nicht veröffentlichen). Möglich ist auch Lebensmottos, (Volks-) "Weisheiten" und dergl. zu senden.
Bitte achten Sie wenn möglich dabei darauf, dass es Ihre Vorschläge nicht schon gibt.Vielen Dank allen Helfenden, alles Gute allen Besuchern dieser Seite wünschen wir ganz herzlich!   
     
Ihr Team vom Gedenkbuch e.V
 (mehr Infos, auch Referenzen: www.initiativegedenkbuch.de Da hier nur Ehrenamtliche tätig sind freuen wir uns über weitere Unterstützer, z.B. auch Web-Experten für den weiteren Ausbau der Seite/Spenden für Material-Kosten. Auch für  die sonstigen Vereins-Tätigkeiten, auch unsere Initiativen für "Recht auf Trauer" bzw." Burn-out / Mobbing - Opfer sind keine Versager (sondern meistens Helden ) " usw. )





Spenden sind aufgrund unserer als gemeinnützig anerkannten Ziele (vom Finanzamt Berlin , zuletzt im März 2008) steuerlich absetzbar. Bescheinigungen hierfür stellen wir selbstverständlich gerne und umgehend aus.

Spendenkonto : Siehe - > hier


   


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Damit in Zukunft einige (Über-)Lebensgeschichten positiver geschrieben werden können/es eine bessere Zukunft geben kann  (und für einige andere nützliche Informationen usw. ) hier noch weitere   



L i n k  -                            T i p p s                                                          (mit vielen weiteren nützlichen Informationen  /    Links dort ):

                                                                                                                    Im akuten Notfall :                           Notfallrufnummern (Deutschland) - www.telefonseelsorge.de  - auch per Mail Hilfe, auch in extremen Krisen-Situationen,bei Bedarf  auch Vermittlung profess. Hilfen
- www.das-beratungsnetz.de - sehr viele kostenlose Beratungs- Möglichkeiten
- www.jugend-notmail.de  - Tipps und Hilfe (auch per Mail) für Leute bis 25 Jahre mit sehr vielen weiteren Link-Tipps
- http://web4health.info/de - Kostenlose Online- Beratung/Tipps zu allen möglichen Gesundheits-und psycholog. Fragen
  - www.weisser-ring.de (Hilfe für Opfer von Verbrechen)
   - therapie.de - gemeinnütziges Psychotherapie-Portal    mit Therapeuten-Suche, weiteren Tipps
   - Depression - Kompetenznetz (dagegen, Forum für Selbsthilfe und Rat)
rotetraenen.de - Selbsthilfe (- Community) bei "Selbstverletzendem Verhalten" 
- www.psychic.de    Selbsthilfe und Ermutigendes bei Ängsten, Panik usw.
  - www.krankheitserfahrungen.de  Kranke Menschen beschreiben ihre Gefühle, was ihnen hilft...
  - nakos.de  - Datenbank über Selbsthilfegruppen  in    ganz   Deutschland
- Selbsthilfenetz.de - Verzeichnis von Selbsthilfegruppen aller Art (NRW)
- www.sekis.de

Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (Berlin)

für nahezu alle Bereiche (auch Opfer von Gewalt usw. )
  www.meine-schulden.de/ Kostenlose Beratung, auch online, bei Schulden

www.handicap-net24.de  Ziel: Horizonte öffnen für Menschen mit Handicap

- www.gleichgestellt.at  Portal für Menschen mit "Behinderungen" inkl. Tipps                                         und auch (Über-) Lebensgeschichten     (Österreich)   -  www.dgb.de

Gewerkschaftsbund-Seite mit Links zu Gewerkschaften u. a. Beratungsangeboten und dergleichen in ganz Deutschland



- www.bessereweltlinks.de           Sammlung entsprechender  (sehr vieler ) Links ...(hier ist übrigens auch unsere Seite zu finden )

www.solidaritaet-international.de 

Internationale Solidaritäts- und Hilfsorganisation
- Selbsthilfeseiten des PsychiatrienetzesBundesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.

- umfangreiche Seite mit Tipps für Selbstthilfe, Rechtliches usw.
www.yad-vashem.de

"Deutsche Seite" der Gedenkstätte/Archiv (in Israel) für die Opfer des NS inkl. umfangreicher Archive von Opfern und auch der (so titulierten) "Gerechten der Völker" usw. - www.schwulesmuseum.de - u.a. zum Gedenken an homosex. Opfer des NS bzw. von Überlebenden von Gewalt gegen Homosexuelle   
Förderverein Neue Wege in der HIV-Therapie
lebensmut.de - christliche Seite, die (neuen) Lebensmut machen möchte -  www.lebensgeschichten.org - Selbsthilfe - Seite, auch mit "Überlebensgeschichten"

Weitere                                   Tipps                                  für                      Links    gerne!!

   



 



  www.überlebensgeschichten.de:                 Hilfreiche (Link-)Tipps für Menschen in Not
Überlebende von Unglück und Krisen geben anderen ( betroffenen ) Menschen Mut, Hoffnung und Tipps aus ihren Erfahrungen.
(Diese Seiten können ärztl./psycholog. Beratung nicht ersetzen
                                                                                       - sie sind nur ergänzend gedacht!).
 

Überlebensgeschichten/ Hilfreiches: 

  

 

 Mir halfen, natürlich, Freunde. Und zwar oft gerade die, von denen ich das kaum gedacht hatte (während ich von anderen "besten Freunden" nach Beginn meiner schweren Erkrankung plötzlich nie wieder etwas hörte...). Und dann auch eine neue Liebe -die wirklich wie ein neues Leben war, mir das ermöglichte... Obwohl ich zuvor schon "tot gesagt" war, auch von div. Ärzten!    Außerdem halfen mir Berichte von Anderen, denen es oft sogar noch schlimmer ging als mir. Da ging es mir ja noch relativ gut... Andere zeigten aber auch, dass es immer noch weiter gehen kann..Außerdem merkte ich mit der Zeit auch, dass es andere halt auch oft schwer haben. Sei es auch nur weil das Wetter gerade mal wieder so trist ist, man schlechte Laune hat.. Ich bezog dann nicht mehr alles auf mich (dass das an mir lag,die mich nicht mochten und so).                                       Frau R.,Waiblingen (52)

 

 

Völlig ruiniert, ich wurde betrogen, gesundheitliche Probleme... Ich war am Ende. Nur Lachen, auch sarkastisch, half mir.. Irgendwie hilft das gegen Schmerz, auch wenn ich mir manchmal etwas "irre" vorkam. Aber was solls... ... Dadurch begeisterte ich auch mit der Zeit andere Leute ("Respekt, du verlierst ja nie dein Lachen").

Außerdem half mir auch mein Hund sehr.   Und (körperliche) Intimität :.)                                                 I. Schmid, Sonnenhof (46)

 

 

 Mir half mit der Zeit zu sehen, dass das was ich anderen vorwarf oft sogar positiv war. Z. B. hielt ich andere Leute für total geizig, die liefen in so alten Klamotten rum,... Bis ich merkte, dass das tolle Menschen waren, die ganz viel für gute Zwecke spendeten. Hütet euch vor Vorurteilen! Die, die sich selber als so toll darstellen sind das oft gar nicht und bei anderen Leuten kann man sich wie gesagt auch sehr täuschen!                      W., 16 

 

 

  

In (depressiven) Krisen half mir Johanniskraut, Tee oder Tabletten. Gibt es auch in Drogerien.  Nur "härtere" Medikamentenicht, die in extremen Phasen auch nötig sind, damit man auch überhaupt erst mal wieder Kraft hat. Die gibts aber - zu Recht!- nur beim Doktor. Oder auch ans Meer, in den Wald, mal weg... Evtl. sogar Kur. Auch Tanzen, Theater,... Oder (laute) Musik zuhause ... Auch "einfach" mal Zeit für Schönes nehmen, auch wenn man sie eigentlich gerade nicht hat - gerade dann ist das aber total wichtig, um mal "Runter /auf andere Gedanken zu kommen".... Nachdenken ist sicher oft gut manchmal. Zu viel aber nicht!

Claudia B.,bei Hamburg

 

 

Durch Krankheit und Tod Angehöriger war ich kurz davor keinen Sinn mehr im Leben zu sehen. So blöde es klingt: Nur meine tägliche Lieblings- Sendung im TV  hielt mich am Ende am Leben, verhinderte, dass ich mir richtig überlegte meinem  Leid ein Ende zu setzen.Ich wollte immer wissen wie es weiter geht, redete auch mit den Leuten im TV... Eigentlich idiotisch. Aber egal, was hilft hilft... Später fand ich dann im Internet Foren mit Fans der gleichen Sendungen - z. B. Star Trek. Dadurch bekam ich neue Kontakte, Freunde... Und auch neuen Lebenssinn.   Als ich dann auch wieder mehr raus konnte erfreute ich mich an zig Sachen, Zwitschern der Vögel, Blumen, Sonnenuntergang, Lachen von Kindern usw.   Aber auch oft, dass ich  nicht von mir erwartete, dass es mir gut geht, da etwas "schön redete". Manchmal gehts einem halt mies, na und? Ist ja normal. Schlimm ist nur, wenn man sich darüber immer zu viel Gedanken macht.      

Ansonsten hilft bei Depri-Phasen auch wirklich Sonne (notfalls auch Solarium oder beim Doktor, Lichttherapie, zahlt auch meistens die Kasse),Luft,Sport.    

  Gerade auch in trüberen Jahreszeiten. Und Schokolade.    Autogenes Training auch, selbst bei gr. Schmerzen.                                                                                                                                                                                              Jo L., Berlin

 

 

Spazieren in der Natur hilft bei mir wirklich, auch bei sehr schweren Problemen komme ich zu mir. Einfach mal Gedanken schweifen lassen... Oder auch mal Gedanken abschalten! Dabei hilft bei Bedarf auch autogenes Training und Yoga
                                            Klaus P., Mannheim 

 

 

 Erfahrungsberichte von anderen Menschen halfen mir auch mein gr. Leid ("Behinderung") zu überstehen. Diese sind außer hier auch sonst im Internet zu finden oder auch in Bibliotheken, die Leute da beraten auch.  Silja, Berlin

 

 

Aus unserer Selbsthilfegruppe und von meinem Therapeuten hier noch ergänzend ein paar ggf. hilfreiche Sachen, Tipps: Gefühl gebraucht zu werden - z.B. auch durch ehrenamtl. Engagement, auch z. B. in Selbsthilfegruppen (in denen man vielleicht sogar auch noch selbst Hilfe bekommt, zumindest am Anfang)  -im Internet und/oder vor Ort- gute Musik, Literatur, phantast. Geschichten, Tiere, Natur - z. B. auch ans Meer fahren - Sport, besserer Schlaf und Ernährung-  aber auch mal Schokolade, Süßes etc., ein Glas Wein ohne Vorwürfe - außer bei Alkoholikern natürlich.     Und: Leute, die extreme Sachen überlebt haben, wissen auch worauf es wirklich ankommt im Leben! Das sollte man nur auch möglichst ohne das Extreme verstehen.. Z. B. Freundschaften, Gesundheit pflegen oder o. g. Sachen sind sicher viel wichtiger als vieles Andere!                                                                                                                       Jo, Kiel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  Stark depressiv, extreme Redeangst,... Das kann, auch wenns vielleicht nicht so schlimm klingt,  ganz schön schaden! Obwohl ich viele Sachen wusste meldete ich mich deshalb z. B. in der Schule nicht, hatte so schlechtere Noten, schlechtere Chancen auch damit nach der Schule... usw.Mir half nach zig erfolglosen Sachen nur die Erkenntnis, dass ich auch kein schlechterer, dümmerer Mensch als andere bin. Dumme Menschen machen sich auch so gut wie nie Gedanken, werden so auch fast nie depressiv... Das werden ja fast immer nur (etwas) klügere Menschen, die überhaupt richtig Nachdenken können und wollen... Dann dachte ich dann hab ich doch auch Grund auf mich stolz zu sein und hab auch was zu sagen... Ja!!!   Heute bin ich auch sogar selbst psycholog. Beraterin. Früher wäre ich fast beim Therapeuten gelandet...           Außerdem: Was heute als schlecht gilt wird später oder anderswo vielleicht gut angesehen: Bis 1975 war ja in D. Homosexualität eine "Krankheit". Heute sind Homosexuelle in Deutschland Regierungs-Spitzen!Was hier als krank gilt ist in anderen Ländern hoch angesehen. Z. B. auch "sehr schüchterne". Was in einer sehr konservativen kl. Stadt in Deutschland als "bäh" gilt ist in gr. Städten (Berlin, Köln usw.) voll angesagt... Usw. Don`t worry, bleibt cool, lasst euch nicht verunsichern, manchmal hilft auch ein Umzug mehr als eine Therapie, wenn z.B. euer Umfeld das Problem ist und nicht ihr (solang man nicht vor Problemen "in einem" wegläuft).   Ein "nur" Arbeiter gilt heute zum Beispiel als wohl nicht so "wertvoll". Im Sozialismus sind Arbeiter total wichtig... Usw.                                                     Nicole , Erlangen, 30

  Ihr glaubt, dass sich an euerer Lage nie wieder etwas ändern kann? Wir dachten auch nicht, dass die Mauer fällt (gebt die Hoffnung nie auf! WUNDER GIBT ES IMMER WIEDER!).   Und teilweise hielt mich auch nur Wut am Leben. Bis ich die dann endlich herauslassen konnte. Zwar stand dann gegen meinen Peiniger "Aussage gegen Aussage". Aber immerhin wird er sich überlegen, ob er anderen Leuten nochmals etwas antut. Denn wenn er dann  nochmals eine Anzeige bekommt  glaubt man ihm wohl ( noch) weniger...                                                                                                                                    "Ossi"

Mein Kind ins Heim geben war damals für mich die Hölle. Heute, auch nach therap. Hilfe,  weiß ich - es war das Beste, das ich für es tun konnte. Heute haben wir ein gutes Verhältnis.  A. R.  Erst als ich richtig am Boden lag bekam ich Hilfe - als ich fast wegen Drogen hopps gegangen und im Knast gelandet wäre und dachte "jetzt bist du am Ende". Vorher nahm man meine Bedürfnisse, Probleme und so gar nicht richtig ernst. Erst am Abgrund begriffen ein paar Leute - und endlich auch ich selbst- dass es so nicht weiter gehen kann. Auch wenn mans nicht so weit kommen lassen sollte, das könnte tödlich enden, man sollte vorher lauter nach Hilfe schreien! Heute habe ich zwar viele "Freunde" weniger - aber das waren auch keine guten, die wollten nur von mir profitieren! Ich bin nun in ner sozialpädag. WG und in sozialpädag. Ausbildungs- Projekt. Zwar nicht alles easy - aber es geht Schritt für Schritt voran. Und das ist ja doch die Hauptsache!  Auch wenn nun gilt "ohne Fleiß kein Preis". Leben ist hart, tja...   Aber besser den (Über-)Lebens-Kampf annehmen als in Schein-Welten zu "leben", darin vor sich hin zu vegetieren, letztlich dann völlig leer und ohne Perspektive  . Dabei braucht man aber Hilfe. Und die anzunehmen ist völlig ok, alles andere als "uncool"!                                                                                                             Jogi (22), S.

  Leute, mir ist so viel Sch... in meinem Leben passiert, dass ich mich oft nur noch in Zynismus flüchten konnte... Aber immerhin hilft der auch oft. Mein Lebensmotto ist auch inzwischen echt "alway s look on the bright side of life" ... Denn, in der Tat; "Shit happens"... Das Leben ist halt nun mal nicht nur schön. Aber für manche Sachen lohnt es sich einfach zu leben und das "to be or not to be" mit "yes!!" zu beantworten.   Und: Humor, Humor, Humor... Gerade wenn einem nichts anderes übrig bleibt, einem nicht danach zumute ist... Man kann kaum gleichzeitig Lachen und Weinen (wenn natürlich auch oft Weinen hilft). Humor hilft, bringt die Dinge zum Fließen, in Bewegung (Humor kommt wohl auch von der Wort-Bedeutung her von "Fließen"). Echt: Lieber "arm dran als Arm ab". Viele Leute, z. B. auch "Behinderte", haben nur durch (auch Selbst-) Ironie überlebt. Das ist ja auch ne Riesen- StärkeDer berühmte jüdische Humor entstand z. B. auch in vielen KZs!!                                    Josef    (Weltenbummler)

Ratschläge sind gut. Bis zu einer bestimmten Grenze. Dann können sie aber auch Schläge werden, gegen die man sich auch wehren sollte !                                                                    R., Mettenhof

"I am what I am - und das ist gut so!!! Das half mir wirklich, hilft, egal ob man homosexuell, behindert oder sonst was ist. Jeder hat irgendne "Macke" (wenn das überhaupt eine ist) und sollte andere sein lassen wie sie halt sind . Bleibt bei euch!       Und klar, es gibt gute Sachen auf medizinischem und psychologischen und Gesundheitsgebiet. Aber viele Sachen sind auch nur Geldmacherei. Ein paar Jahre lang braucht man es unbedingt. Dann kommt heraus, dass es eigentlich wenig bringt. Manchmal sogar erst richtig krank macht. Die meisten Kopfschmerzen bekommt man ja z. B. durch Kopfschmerz- Tabletten- Nebenwirkungen. Teueren Nahrungsergänzungsmitten wurde ja nun z. B. auch nachgewiesen, dass sie nichts bringen oder gar schädlich sind usw. Viele Therapien sollen einen zu etwas machen, was man eigentlich gar nicht werden will. Vielleicht möchte man ja aber gar kein dieser Gesellschaft angepasster  Mensch sein? Vielleicht möchte man nicht nur Ellbogen raus machen, Konkurrenten um Arbeitsplätze ausstechen etc. Sondern viel mehr solidarisch sein, hat ganz andre Werte? Wie viele gute Leute landen heute auf der "Couch" oder sogar in der "Klappse"? Und wie viele Idioten machen Karriere? Die Gesellschaft ist doch wirklich krank, wenn fast immer nur die Guten als "krank gelten"! Überlegt doch mal, ob ihr euch wirklich ändern wollt /sollt, oder ob IHR nicht die GUTEN seid!  Oder zumindest nicht krank! Bis 1975 galt z. B, Homosexualität  in Deutschland als psychische "Erkrankung". Heute sind führende Politiker hier bekennende Homosexuelle. Ewigkeiten gab es also Leute, auch in anderen Bereichen, die eigentlich völlig normal waren aber als krank abgestempelt wurden und dadurch (!) natürlich richtig krank wurden. Was heute als krank gilt, wer weiß, ob das in ein paar Jahren noch so ist? Lasst euch vor allem nicht verrückt machen!!                                                                                                            Wolle, 42, B. 

Tatsächlich hilft auch Dinge, Erlebnisse aus einer anderen Perspektive zu sehen:Nach dem für mich grausamen Tod meiner geliebten Eltern war ich total am Abgrund, schien mein Leben ohne Sinn, dachte ich über Suizid nach. Die Trauer, Schmerz war zu groß. Klar, Psychotherapie half etwas und auch doch viele Beileidsbekundungen trösteten, halfen etwas. Vor allem half aber eine Frage: "Wäre dir lieber, wenn du nicht so traurig wärest?". Hier antwortete ich letztlich doch mit "Nein!!". Denn die Trauer war ja auch so groß, weil die Liebe entsprechend war... So war meine Trauer ja letztlich ein "Liebesbekenntnis", das auch etwas Gutes hatte, zeigte wie schön ja das zuvor gemeinsam Erlebte war, das - und das Andenken meiner Eltern - ich auch weiter wahren möchte. Die Liebe bleibt auch, auch über alle Grenzen hinweg, die Liebe und Andenken gibt mir nun  auch neue Kraft. Und weiterleben möchte ich ja alleine schon für mein Kind, durch dessen Blut ja auch noch etwas das des Verstorbenen       fließt...                                                                                                      W., Kiel

  Mir half der Rat eines Therapeuten gegen mein starkes "Burn out": Ich soll mir jeden Tag aufschreiben was ich Gutes geschafft hatte, auch "nur" ganz normale Sachen. Zuvor hatte ich immer nur registriert, was ich nicht geschafft hatte, das andere nahm ich für "selbstverständlich". Nun bin ich immer viel zufriedener und gönne mir auch mal verdiente Pausen....  Und sehe auch, dass ich doch viel wertvoller bin für andere Menschen, auch viele gute Sachen mache- so  auch mein Leben mehr Sinn macht als ich dachte, auch in der Familie, Freunde usw. Notfalls - wenn man das nicht mehr hat - kann man es auch werden, wenn man anderen hilft. Und Menschen, die  Hilfe brauchen gibt es ja mehr als genug... Zumal jeder einmal Hilfe braucht. Sich das einzugestehen ist auch keine Schande! Das Schlimmste was man machen kann ist vielleicht von sich zu verlangen, dass man alles ohne Hilfe schaffen muss. Und dass man sich zu viele Vorwürfe macht, das sogar auch noch wenn man Hilfe braucht...    Wichtig auch: Nicht immer alles auf die Goldwaage legen. Mancher, der helfen will macht das vielleicht nicht so geschickt, verärgert einen sogar. Aber die gute Absicht zählt ja! Man muss den Helfern auch sagen, wie sie genau (optimal) helfen können statt denen für ihre gute Absicht auch noch Vorwürfe zu machen. Man kann ja auch nett sagen, was einem hilft (und was nicht).Überhaupt: Im Streit sagt man sich auch mal schlimme Sachen, wenn man sich viel bedeutet gehen eben auch die Emotionen dann hoch. Schaut mal bei jedem Ärger, Streit, Enttäuschung nochmals hinter die Fassade: Meint der andere es böse mit euch? Oder eigentlich gut, da hat sich nur durch Missverständnisse etwas hochgekocht? Meint(e) es der Andere nicht gut? Das finde ich irre wichtig!                                                                                                              Heinz L., Berlin (43)    Alles hat Vor-und Nachteile, ist für etwas gut... Als man mir damals das sagte, als ich erblindete wäre ich demjenigen wohl fast an die Gurgel gegangen. Heute sehe ich das - fast immer -auch so, bin trotzdem zufrieden geworden im Leben, erfolgreich im Beruf, glückliche Familie... Und habe - trotz allen Nachteilen natürlich - auch Vorteile: Meine anderen Sinne wurden so geschärfter, ich kann ziemlich gut hören, so auch z. B. sehr gut musizieren...Und es stimmt /hilft wirklich auch das Wort "man ist nicht behindert, man WIRD behindert"- durch noch zu schlechte gesellschaftliche Bedingungen (gerade auch aber nicht nur für "Behinderte"). Also ist oft nicht das "individuelle Schicksal" das Problem sondern schlechte gesellschaftliche Umstände. Dagegen mit anderen zu kämpfen gibt mir auch neue Hoffnung, Mut und Kraft und zeigt auch : Ich bin nicht allein (mit meinem Schicksal- und Kampf)!             Das gilt sicher auch für Probleme bei der Arbeit oder z. B. bei allein erziehenden Eltern usw. Tauscht euch aus, bildet Netzwerke, organisiert euch... Gemeinsam ist man stärker! Und erreicht auch viel! Das steht leider nicht so in den Zeitungen. Aber auf Web-Seiten von Selbsthilfegruppen, Gewerkschaften usw. (s. auch die Link- Tipps hier) sieht man, dass man (gemeinsam) sehr viel erreichen kann!                 S., Berlin
   Mir half wirklich auch die Zeit, die (fast) alle Wunden heilte. Heute kann ich mir auch gar nicht mehr erklären, warum mich früher ein paar Sachen so aus der Bahn geworfen haben. Heute weiß ich, dass das gar nicht so bedeutend war. Mein Tipp also: Geduld haben, Vieles nicht so wichtig nehmen. In der Ruhe, Gelassenheit ist wirklich oft auch die Kraft!  Ebenso wie in der Erkenntnis, dass keiner unfehlbar ist ("Nobody is perfect")!    D.h. man sollte auch oft - wenn auch nicht zuviel, manchmal ist ja natürlich auch Wut berechtigt - verzeihen können. Sich und anderen Menschen. Vor allem sollte man aber auch bei sich bleiben. Sich nicht hetzen lassen, von anderen Leuten zu oft sagen lassen, was man denken und machen soll,Auch Probleme/Schuld etc. einreden  lassen.       Selbstkritik ist natürlich gut. Und auch sich erst einmal "an die eigene Nase fassen". Das sollten aber alle, auch Mitmenschen tun!  Wichtig: Viele andere Leute sind nicht besser als man selbst.  Sie tun, reden nur so!! Die besten Menschen machen sich oft sogar noch Vorwürfe! Weil sie halt "Gutes tun und darüber nicht reden". Oder halt "nur" ganz normal leben. Andere, oft Idioten, reden aber immer darüber, wie toll sie angeblich sind - und machen sogar noch den "Gutmenschen" halt auch noch schlechtes Gewissen (dass sie angeblich nicht so toll sind).  Was für eine verrückte Welt!  Und: Nie, nie den Respekt vor sich selbst verlieren. Das ist das Schlimmste!! Jeder hat gute Seiten!  Und von ein paar Menschen, zumindest, wird man dafür auch Achtung bekommen. Das reicht doch. Und erfreut euch auch "kleiner" Leistungen! Die können auch viel wert und mit wenig Kraft aller Ehren wert sein!        Und: Egal, ob arm oder sonstwas: Hauptsache man kann sich am Ende des Tages ruhigen Gewissens im Spiegel anschauen. Das ist mehr wert, dann ist man auch mehr Vorbild als viele Reichere...         Günther L., Stuttgart, 80 

Durch ein Unglück verlor ich fast mein ganzes "Hab und Gut". Schrecklich. Am Leben hielt mich aber, dass ich - was ich aber erst nach einiger Zeit wieder richtig erkennen konnte - glücklicherweise dabei - was auch hätte passieren können- nicht auch noch meine Familie und Gesundheit verlor, das Wichtigste also noch hatte! So, damit,  hatte ich dann auch wieder die Kraft zum Neu- Aufbau    Damals hätte mir wohl keiner das (spanische) Sprichwort sagen sollen (sinngemäß)  "Wenn dir dein Haus abbrennt wärme dich daran". Heute sehe ich es aber auch so... Auch mein neues, noch schöneres Haus auch wieder vor Augen.        Für mich hilfreiche therap.-Tipps auch: Bei Riesen-Problemen Schritt für Schritt diese angehen, auch über den kleinsten Schritt nach vorne freuen. Denkt man immer nur an den ganzen Berg wird man von dem (gedanklich) erdrückt. Man kann nicht mehr als möglich tun. Schritt für Schritt. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut... Hauptsache man bemüht sich wirklich, es geht nach vorne, auch trotz gelegentlichen - normalen - Rückschlägen.                             J. M., Potsdam   
Mir half nach schlimmsten Erlebnissen, auch Verlust von allem "Hab und Gut" im Krieg der Glauben... Zunächst an Gott, dann immer mehr auch an Mitmenschen, mich selbst und eine neue Zukunft.     Dachte ich zuerst, dass alles verloren ist lernte ich später die Liebe meines Lebens kennen an dem neuen Ort, in den ich (unfreiwillig) vertrieben wurde.       Wurde dort glücklicher als ich es sonst wohl je geworden wäre. Und: In Zeiten der Not erkennt man erst, wer wirklich ein Freund ist, zu dir hält- eine Erkenntnis, die auch      Gold wert ist... Denn ein guter Freund ist wirklich das Beste, das es gibt!                                                                                                Maria H., bei Ahorn , 78        Mir hilft das Vorbild anderer Menschen, die sich nach (extremen) "Schicksalsschlägen" wieder "berappelt" haben. Gerade auch ganz normaler Menschen, wie auch hier zu finden. Oder auch das von Promis, z. B. Sportlern. Wie Lance Armstrong, Niki Lauda und dem österr. Skifahrer, die ja selbst schwerste Unfälle bzw. Krebs überstanden haben und anschl. sogar noch die Besten wurden! Sogar noch stärker zurückkamen nach dem schweren Unglück... Außerdem Geschichten von Leuten, die im gr. Elend, Heim etc. aufwuchsen.. Oder mit schwersten Behinderungen. Und trotzdem noch glückliche Leben hatten, teilw. sogar bedeutende Politiker, Wissenschaftler wurden (z.B. Hawkins, Schäuble,..). Oder eben auch die, die schwerste andere "Schicksale" überstanden, selbst sogar im KZ usw.   Oder auch "Volksweisheiten" - die halfen ja oft auch wirklich ganzen Völkern.                                                                                    W. L., Berlin

     (Allgemeine) WEISHEITEN / SPRICHWÖRTER:   Allgemein: Jeder dunklen Nacht folgt ein hellerer Tag...  Und unverhofft kommt oft ... Für den Weisen bedeutet jeden Tag ein neues Leben  Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt  (Volksweisheiten)
"Es gibt ein erfülltes Leben  trotz vieler unerfüllter Wünsche"                                                                                                            (D.Bonhoeffer)  
 Die Letzten werden die Ersten sein                                          (biblischen Ursprungs)
Ein einziger Grundsatz wird dir Mut geben,nämlich der Grundsatz,dass kein Übel ewig währt,ja nicht einmal sehr lange dauern kann                                                  (Epikur) 
Gut Ding will Weile haben                                                                                       (Ovid)
 Wir streben nach dem Unmöglichen und verhindern so die Verwirklichung des Möglichen                                                                                                      ( Robert Ardrey)
  Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen... lasst uns hoffen      (F. Rückert)
 Weise ist der Mensch, der Dingen nicht nachtrauert, die er nicht besitzt sondern sich der Dinge erfreut, die er hat                                                         (Epiktet)
Schöne Tage - nicht weinen, dass sie vergangen. Sondern lächeln, dass sie gewesen                                                                                                                                (R. Tagore)
Gib jedem neuen Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden (M.Twain)
Die Welt ist voll von kl. Freuden, die Kunst besteht nur darin, sie zu sehen, ein Auge dafür zu haben                                                                                                          (Li Taipo)
Warum ärgerst du dich darüber, dass Rosen Dornen haben? Freue dich doch darüber, dass der Dornenstrauch Rosenblüten trägt                                   (aus dem Arabischen)
Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht, der irgendjemandem gefällt (F.Hebbel)
Jeder Wissende irrt sich und jedes edle Pferd stolpert                   (arab. Sprichwort)  Was wir wissen, ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen - ein Ozean                (I. Newton)
 Älter werde ich stets, niemals doch lerne ich aus                                                  (Solon)
 Lasst uns das Leben genießen, solange wir es nicht begreifen              (Kurt Tucholsky)
Im Grunde ist jedes Unglück nur so schwer, wie man es nimmt           (Richard Nixon)
Ich habe gelernt, vom Leben nicht zu viel zu erwarten. Das ist das Geheimnis aller echten Heiterkeit und der Grund, warum ich immer angenehme Überraschungen statt trostloser Enttäuschungen erlebe.                                      (George B. Shaw)
Es kommt immer anders. Das ist das wahrste Wort und auch zugleich der beste Trost, der dem Menschen in seinem
Erdenleben mit auf dem Weg gegeben ist                                                                                                  (Wilhelm Rabe)

Was hinter uns und was vor uns liegt sind kleine Angelegenheiten,
verglichen mit dem was in uns liegt                                                      (R.W. Emerson)
 
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann  so ist es der Glaube an die eigene Kraft                                                                      (Marie von Ebner- Eschenbach)
Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte,
durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann              (C. Morgenstern)

 Licht und Luft heilen und Ruhe heilt
 aber den besten Balsam spendet doch ein gütiges Herz                        (T. Fontane)
Das größte Glück im Leben: Sich über alles immer wieder freuen können, als ob es das 1. Mal wäre                                                                                               (J.Meinrad)
 Hab Geduld mit allen Dingen, aber besonders mit dir selbst              (Franz von Sales)Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen                                                                                                                         (Goethe)
   Selig sind die Vergesslichen, denn sie werden auch mit ihren Dummheiten fertig!                                                                                                           (Friedrich Nietzsche)     
Keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen Verrückteren findet, der ihn versteht                                                                                                                       (F. Nietzsche)
  Zeit ist eine mächtige Meisterin   Sie bringt vieles in Ordnung             (Pierre Corneille)
 
Der beste Weg sich selbst eine Freude zu machen ist zu versuchen,
 einem anderen eine Freude zu bereiten                                                       (M. Twain)


Wer sich weder durch Lob verführen noch durch Tadel in Verwirrung bringen lässt der besitzt großen  Herzensfrieden                                                                (T. von Kempen)
 An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, umso weniger Entbehrungen drohen uns                                                                                                   ( L. Tolstoj)
  
(Zusätzlich) Für zwischenmenschliche/ Beziehungs-Probleme                                        und dergleichen: Wir müssen nicht immer nur versuchen herauszufinden was uns trennt
sondern was wir gemeinsam haben                                        (J.Ruskin)
 

Gemeinsamkeiten machen eine Beziehung angenehm,  interessant wird sie jedoch erst durch die kleinen Verschiedenheiten                                                      (Konfuzius)
 
 Ohne Nachsicht und Milde des Herzens  sind die Urteile des Kopfes Scharfrichter
vor denen niemand Gnade findet                                                          (Volksweisheit)
 
 Leere Drohung, übler Brauch                     Wird des Feindes Hohn nur schärfen
       Kannst du keine Blitze werfen- nun, so lass das Donnern auch (Emanuel Geibel)
   Ein Mensch, der mit zwei Zungen spricht den bitt ich dich zu meiden. Er rückt das Recht ins falsche Licht     - um sich daran zu weiden                     (G. zu Solms- Witt)
 Der Sieger hat viele Freunde. Der Besiegte hat gute  Freunde!                                                                                (aus der Mongolei) 
  Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit, etwas mehr Güte und weniger Neid, auch viel mehr Wahrheit immerdar     Und Hilfe bei Gefahr.. Ein bisschen mehr “Wir“ und weniger „ich“      ein bisschen mehr Kraft    nicht so zimperlich
 Und viel mehr Blumen während des Lebens- denn auf den Gräbern sind sie vergebens..                                                                                                  (P. Rossegger)

  
               

Unser Projekt

 

Initiative   "   Burn-out   / Mobbing - Opfer   sind keine  Versager (sondern meistens Helden  )   "  ...                

 

Erste     Informationen    in     kürzerer   Form     dazu        ->  hier

 

Ein ausführlicheres  Buch dazu mit auch weiteren Informationen und Tipps, das auch Betroffenen, Schulen, Hochschulen, Bibliotheken, Beratenden und weiteren Multiplikatoren kostenlos zur Verfügung gestellt wird finden Sie bei weiterem Interesse, auch zum kostenlosen Download  -> hier



Einnahmen aus  verkauften Exemplaren ( erhältlich z. B. hier ) dienen dann auch zur Finanzierung der Initiative, ebenso wie Spenden für diesen Zweck.  Weitere Unterstützer, auch zur Weitergabe des Textes, sind herzlich willkommen

( auch für unseren diesbezügl. offenen Brief, geschickt an alle gr. Medien, bzw. unsere Petition an alle deutschen Landtage, den Bundestag  -> hier


Adressen für weitere, individuelle Beratung sind am Ende des Textes oder bei 


 


Unsere Arbeit ist unsere Leidenschaft und ein positiver Antrieb für jeden neuen Tag. Sie bringt uns dazu, Herausforderung als Chance zu verstehen und neue Ziele zu erreichen. 

Unsere Motivation

Es gibt eine einfache Wahrheit: Wenn Sie an das glauben, was Sie tun, können Sie Großes erreichen, überstehen.  Das ist der Grund, warum wir Ihnen bei der Erreichung Ihres Zieles helfen möchten.